Die ersten vier bis sechs Monate ist das Baby mit Muttermilch oder Milch aus dem Fläschchen vollkommen zufrieden. Doch dann zeigt es irgendwann die ersten sogenannten Beikostreifezeichen und interessiert sich für das Essen der Eltern. Dann geht sie los, die Breizeit. Auch Babys lieben es vielfältig: In der Regel starten Eltern die Breizeit mit Gemüse. Schon bald wird aus dem einfachen Gemüsebrei aber ein kleines püriertes Menü, zu dem sich Kartoffeln und Fleisch gesellen. Während Babys sich zum Beginn ihres Lebens noch sehr genügsam zeigen, erfreuen sie sich aber schnell an verschiedenen Geschmäckern. Der Reis bereichert den Speiseplan und darf dabei natürlich nicht fehlen. Wer generell Tipps zur passenden Babynahrung sucht, dem sei auch der kostenlose Ratgeber von Bambiona empfohlen.
Reis, die hilfreiche Alternative:
Babys reagieren unterschiedlich auf Nahrungsmittel, doch viele bekommen von Kartoffeln Verstopfungen. Auch in diesem Fall ist Reis eine gesunde und leckere Alternative, die ebenso einfach zubereitet werden kann wie Brei mit Kartoffeln. Wenn das Baby noch keine Zähne hat, können die gekochten Körnchen kräftig püriert werden und mit Zutaten nach Wahl gemischt werden.Was passt zu Reis?
Das Getreide ist ein zusätzliches Nahrungsmittel für den Babybrei, das nahezu zu allem passt. Zu Beginn der Brei- und Reiszeit bieten sich Zucchini , Karotten und Kürbis an, später zusätzlich Fleisch und Fisch.Bitte nicht nur Reis
Es gibt Reis, Baby !
Jüngeren Studien zur Folge ist vor allem die beliebte Reiswaffel für Babys und Kleinkinder, aber auch Reis an sich in zu großen Mengen nicht empfehlenswert. Anorganisches Arsen ist in einigen Reisprodukten in einer deutlich höheren Menge als im Reiskorn selbst zu finden. Sie sollten sich aber nicht beunruhigen lassen und vollkommen auf Reis verzichten. Eine ausgewogene Nahrung, in der Reis ebenso vorkommt wie Kartoffeln und andere Gemüsesorten, ist für Ihr Kind ungefährlich, vielmehr sogar wichtig.
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