Da immer wieder viele Fragen zum Thema Kokosblütenzucker auftauchen, möchte ich heute einige Tipps zu dieser spannenden Zuckerart geben.
Viele dieser Inhalte entstammen meinen Erfahrungen und Gesprächen aus den letzten Jahren, mit Köchen, Produzenten und Schleckermäulchen ;) ... Wer das fröhliche Frage-Antwort-Spiel bis zum Ende liest, wird mit einem besonders tollen Rezept belohnt:
Pumpkin Spiced Latte, eine sehr kreative Rezeptkreation von Kristin, Produktmanagerin bei der veganen Supermarkt-Kette Veganz. Kristin hat dieses Rezept in New York gefunden, wo Pumpkin Spiced Latte mittlerweile ein absolutes Trend-Getränk ist. Vorab aber nun einmal das ABC des Kokosblütenzuckers:
Er eignet sich daher z. B. sehr gut für dunkle Cocktails (z.B. mit Rum). Aufgrund der dunklen Verfärbung sollte man den Zucker nicht für helle, klare Cocktails verwenden. Auch für Marinaden, zum Süßen von Tees und zu allen Schokolade-Desserts passt der Zucker hervorragend.
Kokosblütenzucker hat einen niedrigen Glykämischen Index (GI). Der GI ist 32, und damit halb so hoch wie bei normalem Zucker – d.h. der Zucker geht langsam ins Blut über und ist daher für alle Menschen bekömmlich, die ein Problem mit Zucker haben. Kokosblütenzucker bringt Struktur ins Gebäck. Anders als Stevia oder Ahornsirup eignet er sich sehr gut zum Backen, weil er die Form des Gebäcks unterstützt. Er kann 1:1 als Ersatz für normalen Zucker verwendet werden.
Kokosblütenzucker betont das Eigenaroma. Würzt man z. B. Fleisch oder Fisch, kurz vor dem Servieren, mit dem Zucker, bringt er die Eigenaromen des jeweiligen Lebensmittels zur Vollendung. Bei gebratenen Gerichten verleiht er außerdem einen feinen Glanz und rundet jede Soße schmackhaft ab.
Kokosblütenzucker wird – verglichen mit anderen Zucker-Arten – sehr schonend gewonnen, d. h. er ist reich an Nährstoffen und findet daher besonders in der ernährungsbewussten Küche gerne Verwendung.
Wer nun den Zucker gerne dort ausprobieren möchte, wo er hingehört, nämlich in der Küche, dem sei das folgende Trend-Rezept von Kristen von Veganz empfohlen:
Viele dieser Inhalte entstammen meinen Erfahrungen und Gesprächen aus den letzten Jahren, mit Köchen, Produzenten und Schleckermäulchen ;) ... Wer das fröhliche Frage-Antwort-Spiel bis zum Ende liest, wird mit einem besonders tollen Rezept belohnt:
Pumpkin Spiced Latte, eine sehr kreative Rezeptkreation von Kristin, Produktmanagerin bei der veganen Supermarkt-Kette Veganz. Kristin hat dieses Rezept in New York gefunden, wo Pumpkin Spiced Latte mittlerweile ein absolutes Trend-Getränk ist. Vorab aber nun einmal das ABC des Kokosblütenzuckers:
Was ist der Unterschied zu Palmzucker aus dem Asia-Laden?
Klassischer Palmzucker wird oft mit braunem Zucker oder dem Zucker verschiedener Palmen vermischt. Beim billigen „Palmzucker-Block“ wird der Nektar nicht über dem Feuer gerührt, sondern in Gefäßen stundenlang getrocknet. Dabei kommt es meist zu Verunreinigungen. Einige Anbieter vermischen diesen Zucker auch mit Natrium-Sulfit, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Man erkennt Natrium-Sulfit-Beigaben am Grün-Schimmer des Zuckers sowie an einem leicht fischigen Geruch (Achtung - krebserregend).
Schmeckt Kokosblütenzucker nach Kokosnuss?
Obwohl der Name „Kokosblütenzucker“ es eigentlich nahe legen würde, schmeckt Java Kiss absolut nicht nach Kokosnüssen. Kokosblütenzucker hat vielmehr einen zart süßen Geschmack mit einem leichten Karamell-Aroma. Er zergeht förmlich auf der Zunge und überrascht danach mit einer sehr leichten Vanille-Malz-Note.
Was macht Kokosblütenzucker so besonders ? Wofür kann er verwendet werden?
Der Zucker hat mehrere Eigenschaften, die ihn für die Küche so hervorragend machen: Kokosblütenzucker hat einen niedrigen Schmelzpunkt - er zergeht sofort im Mund oder in kalten Flüssigkeiten.Er eignet sich daher z. B. sehr gut für dunkle Cocktails (z.B. mit Rum). Aufgrund der dunklen Verfärbung sollte man den Zucker nicht für helle, klare Cocktails verwenden. Auch für Marinaden, zum Süßen von Tees und zu allen Schokolade-Desserts passt der Zucker hervorragend.
Kokosblütenzucker hat einen niedrigen Glykämischen Index (GI). Der GI ist 32, und damit halb so hoch wie bei normalem Zucker – d.h. der Zucker geht langsam ins Blut über und ist daher für alle Menschen bekömmlich, die ein Problem mit Zucker haben. Kokosblütenzucker bringt Struktur ins Gebäck. Anders als Stevia oder Ahornsirup eignet er sich sehr gut zum Backen, weil er die Form des Gebäcks unterstützt. Er kann 1:1 als Ersatz für normalen Zucker verwendet werden.
Kokosblütenzucker betont das Eigenaroma. Würzt man z. B. Fleisch oder Fisch, kurz vor dem Servieren, mit dem Zucker, bringt er die Eigenaromen des jeweiligen Lebensmittels zur Vollendung. Bei gebratenen Gerichten verleiht er außerdem einen feinen Glanz und rundet jede Soße schmackhaft ab.
Kokosblütenzucker wird – verglichen mit anderen Zucker-Arten – sehr schonend gewonnen, d. h. er ist reich an Nährstoffen und findet daher besonders in der ernährungsbewussten Küche gerne Verwendung.
Welche Inhaltsstoffe hat Kokosblütenzucker?
Die genaue Zusammensetzung des Zuckers ist sicherlich nicht nur für Chemiker ein spannendes Thema, denn die Analyse-Daten beweisen, wie nährstoffreich Kokosblütenzucker tatsächlich ist. 100 g Kokosblütenzucker enthalten:
Welche Gewürz-Zucker-Sorten gibt es bei Lotao?
Neben dem Kokosblütenzucker Lotao Java Kiss) gibt es von Lotao noch andere Zuckersorten, wie z. B. Lotao Maya Kiss, die feine Agavensüße zum Streuen oder Lotao Rice Kiss, die milde kristalline Variante zum Süßen.
Einfach und wunderbar: Pumpkin Spiced Latte
Pumpkin Spiced Latte
Zutaten:
Zubereitung:
- Kürbismus mit Lotao Java Kiss Kokosblütenzucker und den Gewürzen verrühren, mit heißer geschäumter Sojamilch aufgießen.
- Einen doppelten Espresso darüber geben und heiß genießen! Perfekt für die Herbstsaison!
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